... Beitrag vom Donnerstag dem, 26.04.2007

Postelwitz - Bad Schandau

Mit Sandra Friebel und Sandra Schömer geht es ab nach Dresden, in die Hauptsadt Sachsens... Die gebürtige Pirnarin führt uns zu den Sehenswürdigkeiten Dresends. ...

Es war Sonntag, der 08. April 2007, ein Tag wie jeder Andere, doch der Abend war nicht derselbe wie jeden Abend, denn heute traten wir die Reise in das sächsische Dorf Postelwitz bei Bad Schandau an.

Mit einem bis obenhin vollgepackten Koffer ging es um vier endlich mit dem Auto ab zur Sandy, welche bereits auf mich wartete, um ihr Gepäck im Auto zu verstauen. Zusammen holten wir dann die von uns selbsternannte Reiseführerin "Sandra Friebel" ab, und fuhren nach Österreich, um günstig voll tanken zu können.

Kurz vor fünf waren wir endlich auf der A1 (Salzburg - München) unterwegs in Richtung A9 (Nürnberg - Hof). Kaum auf der A9 ankommen, ging es auch schon wieder an der Anschlussstelle Regensburg runter auf die A72, welche uns direkt nach Hof führte. Um 18:00 Uhr packte uns dann der Hunger, also suchten wir einen McDonalds auf. Sehr leicht lies sich einer am großem M-Zeichen von McDonalds aus erkennen, denn dieses Schild sah man bereits 10km vor der eigentlichen Autobahn-Abfahrt. Nachdem wir uns den Magen mit Burgern voll gestopft hatten, ging es weiter auf der A4 Richtung Dresden, bis endlich Pirna / Prag ausgeschrieben war, und wir auf einer Schnellstraße in Richtung Pirna unterwegs gewesen sind.

Endlich, gegen 23:00 Uhr haben wir dann den Ortsteil Postelwitz in Bad Schandau erreicht. Nun konnten wir unsere wichtigsten Sachen aus dem Auto nehmen, und erst einmal Sandras Oma guten Abend sagen. Wir wurden gleich sehr nett von der Postelwitzerin, sowie Sandras Familie empfangen und hatten es uns dort kurz im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Danach wurden erstmal alle anderen Sachen aus dem Auto in die Wohnung geschafft.

Am Tag danach ging es in die Hauptstadt von Sachsen - nach Dresden, wo wir vorbei an der Zitronenpresse uns zuerst auf der Brühlschen Terrasse herumgetrieben hatten. Von dort aus kuckten wir zur Hofkirche und gingen anschließend über den Theater-Platz hin zur Semper-Oper wo wir uns informierten, welche Aufführungen stattfinden würden. Wir hatten uns allerdings keine dieser Aufführungen angesehen, sondern gingen direkt in den Zwinger.

Wir umrundeten einmal im Ganzen den Zwinger, bevor wir dann am Dresdner Stadtschloss zurück zur Frauenkirche gingen, welche wir allerdings auch nicht von Innen, sondern nur von Außen besichtigt hatten ;) Es war ca. 12 Uhr, da packte Sandy der Hunger, also begaben wir uns auf Futter-Suche. Die Entscheidung fiel auf Subway, doch nur - wo ist das Subway - also geht’s auf in Richtung Nowhere ^^ Sandra hatte dann Mandy (ihre Cousine aus Dresden) angerufen, und gefragt, wie man denn zum Subway kommt. Mit dem Hinweis, dass er sich bei der Altmarkt Galerie befindet, machten wir uns auf den Weg dorthin. Von dort aus, begann dann die Suche nach Subway - ca. 40 Minuten später, fanden wir es nach etlichen Wegen endlich ^^ Das Schild ist so klein gewesen, dass es nicht einfach ersichtlich gewesen ist, wo es sich befinden würde.