... Beitrag vom Donnerstag dem, 01.10.2009

Moosen surft nun Breitband

Schnelles Internet auf dem Lande. RSM Freilassing erschließt Moosen, einen Ortsteil der Gemeinde Saaldorf-Surheim mit schnellem Internet auf Richtfunk-Basis ...

Moosen, der 30. September 2009: Mit Inbetriebnahme der Sektor-Antenne im Ortsteil Moosen, der Gemeinde Saaldorf-Surheim stellt RSM Freilassing den Einwohnern eine Gesamtbandbreite von insgesamt 24 MBit zur Verfügung.

Basis-Station in Moosen, der Gemeinde Saaldorf-Surheim Basis-Station Moosen, Gemeinde Saaldorf-Surheim

Die Basis-Station, die auf dem höchsten Bauerhof in Moosen von Herrn J. Pastötter installiert wurde, empfängt das Singal mittels einer GRID-Antenne. Eine in 1,64km entfernte Basis-Station bei Kemating, der Gemeinde Saaldorf-Surheim liefert das Signal und synchronisierte bei beständigen 48MBit und einer Signalqualität (SNR) von 52dBm.

Optimale Voraussetzungen für einen Internet-Anschluss von RSM Freilassing, um Inhalte in sekundenschnelle aus dem Internet auf den heimischen PC zu laden.

Neukunden erhalten einen Internet-Anschluss mit bis zu 10.000kBit pro Sekunde. Die Abrechnung erfolgt pauschal gegen eine Gebühr ab 29,90 EUR pro Monat. Inkludiert sind in dem kleinsten Tarif „RSM Connect Basic“ bereits statte 20 GB Transfervolumen, welches auf Basis einer FairUse-Policy abgerechnet wird.

Überschreitet ein Nutzer das in seinem Vertrag vereinbarte Transfervolumen, so schützt ihn automatisch die FairUse-Policy. Eine automatisch generierte eMail informiert den Nutzer bei einer überdurchschnittlichen Nutzung des Zugangs. Erst bei erneuter Überschreitung des inkludierten Volumens wird der Anschlussinhaber über die ihn bevorstehende Tarifänderung informiert.

Durch das attraktive Produktsortiment RSM Connect ermöglicht es RSM Freilassing Ortsteilen wie Moosen, die bisher ohne Breitband-Versorgung auskommen mussten, in den Genuss von schnellen Internet-Zugängen zu kommen.

RSM Freilassing errichtet auf Basis seiner eigenen Technik schnelle Internet-Anschlüsse auf Funk-Basis des 2,4 GHz und 5,7 GHz Bereichs, wo Anbieter wie Deutsche Telekom AG und Kabel-Deutschland GmbH aus wirtschaftlichen Gründen den Ausbau nicht vorantreiben.